Bleiben Sie auf dem Laufenden. Berichte aus der Welt von Hatebur.
Federica Aurora kam im November 2019 als Financial Controller zu Carlo Salvi und hat kürzlich die Position als CFO des Unternehmens übernommen.
Nachdem der servohydraulische Anschlag erfolgreich in die HM 75 XL und die AMP 70 integriert wurde, führt Hatebur die dezentrale Antriebstechnik im Bereich der Auswerfer weiter. Die erste Einführung in das Produktportfolio soll demnächst in der Hatebur HOTmatic HM 35 erfolgen.
Bei Neuentwicklungen nutzt Hatebur modernste Simulationsmethoden, um die Machbarkeit innovativer technologischer Konzepte zu validieren und die höchste Leistung und maximale Zuverlässigkeit ihrer Umformmaschinen unter verschiedensten Arbeitsbedingungen zu erreichen.
Als der chinesische Stahlerzeuger Longteng Special Steel eine Hatebur HOTmatic HM 75 XL bestellte, war das Ziel nicht nur die Optimierung eines bestimmten Prozesses. Das Ziel war die Veränderung der DNA des gesamten Unternehmens.
Mit der Erfahrung servoangetriebener Funktionen aus den letzten 20 Jahren hat Hatebur die Grundlage für die Entwicklung des Servo-Direktantriebs gelegt.
Hatebur bildet bereits seit 1954 Lehrlinge aus. Junge Personen erhalten so eine solide theoretische und praktische Ausbildung in der Maschinenindustrie. Damit bietet die Firma den Jungen eine Perspektive für die Zukunft und kann bei Bedarf gleichzeitig gut ausgebildete Fachkräfte nach der Lehrzeit weiterbeschäftigen.
Ein Beispiel dafür, wie wir Hindernisse im Zusammenhang mit der Pandemie und den aktuellen Reisebeschränkungen überwinden, war die kürzliche Beschaffung intelligenter Helme.
Hatebur bietet seinen Kunden nun die Online-Nutzung eines Timing Tools, damit während der Entwicklungsphase die nötigen Berechnungen erstellt werden.
Unter dem Label Hatebur Connect bietet Hatebur zukünftig diverse digitale Services an.
In den erweiterten Montagehallen von Hatebur in Brugg geht’s derzeit spektakulär zu und her: Fachleute montieren zwei Hatebur HOTmatic-Maschinen (AMP 50-9 und AMP 70). Sobald die Montage abgeschlossen ist, werden beide Maschinen nach China geliefert.
Hatebur stellt sein während vielen Jahren aufgebautes Know-how direkt den Kunden zur Verfügung.
Im Rahmen der Weiterentwicklung der AMP 20 zur AMP 20 N wurde unter anderem auch die Baugruppe Schwungradwelle näher betrachtet. Aufgrund diverser technischer Anforderungen, aber auch wegen der erschwerten Beschaffung der Kupplung und der Bremse, wurde die Baugruppe grundlegend umkonstruiert.
Hatebur hatte die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Monsieur Dominique Garbe, Werksleiter bei LISI AUTOMOTIVE in Dasle/Frankreich.
Die Hatebur HOTmatic AMP 20 N ersetzt eine Hatebur AMP 20 des Jahrgangs 1976 – das bringt die Warmumformung bei Metform auf eine neue Ebene.